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LibreOffice: Automatisch via Skript Dateien umwandeln

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Es gibt schon etwas seltsame Situationen wie z.B. diese: Je nachdem welche/r Sachbearbeiter/in bei unserem Steuerberater den aktuellen Monat bucht die Belegliste entweder als *.csv- oder als *.xls-Datei vorliegen muss.

Als JTL-Anwender wird bei uns automatisch über die Ameise eine *.csv-Datei erzeugt. Eigentlich ist es kein Problem, diese mit Excel oder einem anderem Tabellenkalkulationsprogramm zu Öffnen und ggf. umzuwandeln, gemeint ist in einem anderen Format zu speichern. Scheinbar überfordert allerdings dieser Vorgang so manchen Anwender (ohne das dies nun negativ gemeint sein soll), und damit wir nicht diesen Vorgang händisch ausführen müssen kam der Wunsch auf, dies ebenso automatisch erledigen zu lassen wie das Erstellen der *.csv.

Eine kurze Recherche zu MS Excel lieferte imho eher abschreckende Ergebnisse. So ist das geplante Vorhaben beispielsweise nur via Macro oder VBA möglich, headless im Hintergrund auf einem Server anscheinend gar nicht (korrigiert mich, wenn ich mich irre).

Kurz weiter drüber nachgedacht, dämmerte mir, das bei OpenOffice ein Headless-Mode zur Verfügung steht. LibreOffice als Quasi-Nachfolger bietet diesen ebenso + eine weitere entscheidende Verbesserung.

Wie bei *.csv üblich, muss bei einer Umwandlung bzw. beim Öffnen schon angegeben werden, was als Trennzeichen zu verwenden ist. Das Gleiche gilt dann eben auch für den Aufruf via Skript.

Lange Rede, kurzer Sinn, der Befehl sieht in etwa so aus:

soffice --headless --convert-to xls --infilter="csv:59,34" <Quelldateiname>.csv

Die Syntax ist quasi selbsterklärend mit Ausnahme von „–infilter“, dieses legt fest was als Trennzeichen verwendet wird. Die Trennzeichen werden als Dezimalwert gemäss ASCII angegeben:

  • 59 entspricht dem Semikolon (Strichpunkt)
  • 34 ist ein Anführungszeichen

Zusätzlich kann man noch das Dateiformat wie z.B. UTF8 angeben, damit hatten wir allerdings das Problem, das Umlaute verloren gingen.

Quellen:

Apache OpenOffice – Forum – [Basic] Convert ods to csv via commandline

LibreOffice – Help – Starting the LibreOffice Software With Parameters

LibreOffice – Ask – Convert-to from csv to ods and viceversa (die eigentliche Quelle von infilter mit ASCII)


SFirm und StarMoney in TeamViewer-Sitzungen schwarz

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Seit ein paar Versionen gibt es einen Screenshot-Schutz in den Online-Banking-Programmen SFirm (Sparkasse) und StarMoney. Leider wirkt sich dieser Schutz auch auf Fernwartungsprogramme wie z.B. TeamViewer oder FastViewer aus, in deren Sitzungen die Programmfenster dann schwarz dargestellt werden. Für die Sicherheit mag das zuträglich sein, für den Support allerdings nicht, Abhilfe schafft eine Tastenkombination.

Folgende Tasten erst nach dem Erscheinen der Mandantenauswahl oder Anmeldemaske der Reihe nach drücken:

  • Drucken
  • J

In manchen Foren ist auch von folgender Kombi die Rede:

  • Drucken
  • Pfeil nach links
  • Eingabetaste

Beim ersten Versuch klappte diese bei mir nicht. Abhilfe schafft(e) das zweimalige Drücken der Pfeiltaste.

Quellen:

StarMoney – Forum – StarMoney 11 ohne Screenshot’s (Antwort von audiolet am Di., 19. Sep 2017 19:56)

StarMoney – Forum – Fernsteuerung über TeamViewer

Debian: Pakete beim Upgrade zurückhalten

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Nicht immer möchte man vielleicht alle Pakete auf einmal auf einem Debian-System aktualisieren. So etwas kann hilfreich sein, um bekannte problematische Pakete außen vor zu lassen oder um über mehrere Schritte eine Aktualisierung durchzuführen.

Grundsätzlich prüft man zunächst mit

apt update

und

apt list --upgradeable

was zur Aktualisierung angeboten wird.

Ein bestimmtes Paket kann dann mit

apt-mark hold <Paketname>

zurückgehalten werden. Mit

apt-mark unhold <Paketname>

kann man das Zurückhalten wieder rückgängig machen. Das Paket wird dann beim nächsten Ausführen von

apt upgrade

nicht installiert (hold) bzw. installiert (unhold).

Quellen:

debianforum.de – Wiki – Pakete auf hold setzen

ubuntususers – Wiki – apt-Kommandos – apt-mark

3CX unter Windows upgraden

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Während man unter Debian-Linux eine 3CX einfach via Verwaltungskonsole oder via ssh bzw. direkt an der Konsole mit

apt update && apt upgrade

aktualisieren kann, hat man es unter Windows nicht ganz so einfach.

Beispielsweise beim Wechsel von Version 15.5 zu 16 sieht das Vorgehen wie folgt aus:

  • Über die Verwaltungskonsole eine Datensicherung erstellen.
    Per Vorgabe werden die Datensicherungen unter
    C:\ProgramData\3CX\Instance1\Data\Backups

    gespeichert. Zur Sicherheit diese Backup-Datei an einen anderen Ort kopieren!

  • 3CX deinstallieren.
  • Die aktuelle Version herunterladen und installieren.
  • Im ersten Dialog auswählen, das man eine Datensicherung wiederherstellen möchte und die zuvor Backup-Datei auswählen als auch den weiteren Dialogen folgen.

Kleine Nacharbeit:

Durch die Wiederherstellung wird fast alles wiederhergestellt. Allerdings ist ein ggf. zuvor automatischer Sicherungszeitplan deaktiviert und muss erneut aktiviert werden.

3CX: Passwörter ändern

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Bei neueren 3CX-Versionen wird man mit einem Warndreieck samt Ausrufezeichen bei den Nebenstellen darauf hingeweisen, das man die Zugangsdaten ändern sollte.

So lautet die aktuelle Kennwortrichtlinie wie folgt:

  • Min. 10 Zeichen
  • Min. ein Grossbuchstabe
  • Min. ein Kleinbuchstabe
  • Min. eine Zahl

Leider gibt es in der Verwaltungskonsole bei den entsprechenden Feldern keine Schaltfläche zum Erzeugen neuer Daten, so das man selbst Hand anlegen darf.

Um sich nicht selbst irgendwelche Passwörter zusammenreimen zu müssen, kann man auf Generatoren wie z.B. den in KeePass („Tools – Generate Password…“) integrierten zurückgreifen.

Hinweis zu KeePass: Zwischen den meist passend erzeugten Kennwörtern, findet sich mitunter dennoch eines, das nicht den Kriterien von 3CX entspricht. Das geschieht auch dann wenn man konfiguriert hat, das jeder relevante Charakter mindestens  einmal vorkommen muss.

Welche Passwörter gibt es und sind zu ändern?

In der 3CX gibt es so einige Stellen an denen Zugangsdaten zum Tragen kommen. Das eingangs erwähnte Warndreieck wird lediglich unter „Nebenstellen“ dargestellt. Gelten tut dies für Auth.-ID, Auth-Passwort, Webclient- und Telefon-Passwort. Welches genau „angemeckert“ wird zeigt sich wenn man mit der Maus auf das Dreieck geht.

Die Kennwörter der Nebenstellen lassen sich leicht ändern. Zu beachten ist allerdings, das 3CX Phone (Win, Mac, iOS, Android) sowie Hardware-Telefone neu provisioniert werden müssen.

Während es bei den Apps recht einfach ist, kann man sich durch das Ändern des Telefonkennworts aus den Geräten aussperren!

Als kleiner Trick sollte man die jeweilige Telefonoberfläche vor dem Ändern des Telefonkennworts öffnen.

Dann in der Nebenstelle das Telefonkennwort ändern und das Telefon neu provisionieren.

Ist alles gut gegangen sind keine weiteren Schritte notwendig.

Klappt es nicht, dann über die zuvor geöffnete Telefonboberfläche das Zurücksetzen des Geräts auf Werkseinstellung auslösen und es anschließend neu der Nebenstelle zuweisen.

Bei snom 320-Telefonen haben wir durchwachsene Erfahrungen, bei manchen klappte das Neuprovisionieren ohne zurücksetzen, bei einzelnen nur zum Teil und bei anderen ging es nicht anders, soll heißen:

  • Zurücksetzen
  • Neu zur Nebenstelle zuweisen

In der Regel reichen aktualisierte Nebenstellen-Zugangsdaten aus, da nur diese für gewöhnlich, wenn zugelassen, aus dem Internet (z.B. Smarthpone, Homeoffice, Außendienst) nutzbar sind.

Darüber hinaus gibt es (natürlich) die Administrator-Zugangsdaten, diese kann man ändern unter

Einstellungen - Sicherheit - Administrator-Zugangsdaten

Idealerweise ist allerdings eine Anmeldung an der Verwaltungskonsole aus dem Internet unter

Einstellungen - Sicherheit - Konsolenzugriff

nicht zugelassen.

Die Daten für analoge Fax-Geräte finden sich unter

Erweitert - Fax

Dann gibt es beispielsweise die Zugangsdaten für FXS-/DECT-Nebenstellen bzw. -Base, zu finden unter

Erweitert - FXS/DECT

Die entsprechenden Daten in den Geräten muss man ebenfalls ändern und/oder neu provisionieren.

Die Einstellungen in ATAs, anderen Softphones, etc. sollte man ebenfalls nicht vergessen.

Last but not least gibt’s noch Gateways, Trunks, …

Windows: Tastenkombination(en) bei mRemoteNG via RDP aktivieren

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mRemoteNG ist ein feines Helferlein für den Administrator oder Supporter, kann man doch sehr gut seine zu verwaltenden Geräte organisieren und direkt mittels verschiedener Protokolle ansprechen.

Verbindet man sich per RDP zu einem Windows-Computer vermisst man womöglich die Übermittlung von Tastenkombinationen.

Am Beispiel von einem Windows 10 Upgrade, bei dem der Assistent den gesamten Bildschirm füllt ist es hilfreich z.B. mit „Strg + Esc“ das Startmenü aufrufen zu können. Damit das gelingt, muss in den Verbindungsoptionen bei „Umleitung“ die „Tastenkombinationen“ aktiviert werden:

Während einer bestehenden Sitzung wird die Änderung nicht übernommen, so das man sich neu verbinden muss. Trennen und Wiederverbinden reichen aus, ein Ab-/Anmelden oder gar ein Neustart sind nicht notwendig.

Allgemeine Tastenkombinationen (Shortcuts) für mRemoteNG finden sich in der Dokumenation:

mRemoteNG – Docs – Keyboard Shortcuts

Quelle:

Unable to send keys combination to mRemoteNG #418

Delta Chat-Nachrichten auf dem PC entschlüsseln

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Die App Delta Chat nutzt E-Mail als Grundlage für den Nachrichten-Austausch und das über Domain-/Provider-Grenzen hinweg. Idealerweise werden die Nachrichten mit PGP verschlüsselt, dies geschieht bei kompatiblen Clients automatisch. Soweit, sogut. Greift man nun z.B. via E-Mail-Programm, WebMail, E-Mail-Archivierung oder eine andere Art auf die Nachrichten zu, so sieht man den eigentlichen Nachrichten-Text bzw. Chat-Verlauf nicht, da dieser nicht im Klartext übertragen wird.

Damit man dennoch (auf dem PC) an den Nachrichten-Inhalt herankommt benötigt man die PGP-Schlüssel. Diese kann man in der Delta Chat-App unter

Einstellungen - Erweitert - Schlüssel verwalten

exportieren und eine für das eingesetzte Betriebssystem kompatible PGP-Version.

Die Nachrichten als solches können z.B. als *.eml-Dateien vorliegen oder mindesten deren „unknown“-Dateianhang (ohne *.pgp) muss lokal vorhanden sein.

Am Beispiel unter Windows kann die Heransgehensweise zum Entschlüsseln so aussehen:

  • GnuPG herunterladen und entweder installieren oder z.B. mit 7-Zip entpacken. Letzteres habe ich getan.
  • Die exportierten Schlüssel als auch Nachricht(en) samt GnuPG in einen Ordner kopieren.
  • Die PGP-Schlüssel mit
    gnupg\bin\gpg.exe --import public-key-default.asc 
    
    gnupg\bin\gpg.exe --import private-key-default.asc

    importieren.

  • Anschließend die Nachricht entschlüsseln:
    gnupg\bin\gpg.exe -o eml-decrypted.eml -d eml.eml

Die Datei „eml-decrypted.eml“ ist nun im Klartext lesbar und kann mit einem E-Mail-Programm oder auch Notepad/Notepad++ u.ä. geöffnet und deren gelesen werden.

Wenn man nicht möchte, das GnuPG unter

%AppData%

den Ordner „gnupg“ samt importierter Schlüssel und weiteres angelegt, der kann einen eigenen Pfad mitgeben:

gnupg\bin\gpg.exe --homedir "%cd%\config" --import public-key-default.asc 
gnupg\bin\gpg.exe --homedir "%cd%\config" --import private-key-default.asc

gnupg\bin\gpg.exe --homedir "%cd%\config" -o eml2-decrypted.eml -d eml2.eml

In diesem Beispiel wird der Unterordner „config“ im aktuellen Verzeichnis verwendet.

Unschönerweise erstellt GnuPG dennoch einen leeren „gnupg“-Ordner unter „%AppData%“.

Quellen:

GnuPG – Old Man Page

3CX: SIP-Trunk mit DID/DDI konfigurieren

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Möchte man einen SIP-Trunk mit einem Rufnummernblock an eine 3CX anbinden, sind dafür nur wenige Schritte notwendig.

Zunächst fügt man den SIP-Trunk mit einer entsprechenden Vorlage (oder als Generic) hinzu.

Wichtig: Die Trunk-Hauptrufnummer muss so eingetragen werden, wie es der Anbieter vorgibt!

Anschließend wechselt man zu „DIDs“ und trägt die anderen zu verwendeten Rufnummern, gemeint sind die Durchwahlen, ein. An dieser Stelle greift das Format

*<Kopfnummer><DW>

wie z.B. für die Kopfnummer 123 und die Durchwahl 20

*12320

Leider gibt es keine einfache Möglichkeit auf einen Schlag einen ganzen Block hinzuzufügen.

Info: Rufnummern die nicht eingetragen sind und angerufen werden, landen automatisch bei der Nebenstelle, die für die Hauptrufnummer konfiguriert ist. Gemeinhin handelt es sich dabei um die Zentrale (0).

Durchwahl einer Nebenstelle zuweisen

In der jeweiligen Nebenstelle kann nun eine oder mehrere Rufnummern zugewiesen werden:

Dies geschieht bei „Allgemein“ unter „Durchwahlnummer (DID/DDI)“.

Man kann nur die Nummer(n) auswählen, die nicht bereits belegt sind.

Bemerkung am Rande: Interne Nebenstellennummer und Durchwahl müssen nicht identisch sein.


MDaemon: Verschlüsselte Nachrichten(-Anhänge) landen in der Quarantäne

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Wer mit verschlüsselten E-Mai-Anhängen wie z.B. PDFs oder ZIPs hantiert, wird in Verbindung mit dem MDaemon Messaging Server schnell feststellen, das diese Nachrichten in der Quarantäne-Warteschlange landen.

Hintergrund dieses Verhaltens ist die Voreinstellung, das der Virenschutz Nachrichten die er nicht prüfen kann in die Quarantäne verschiebt. Das ist soweit gut und gewollt, kann aber bei eingangs erwähnten Anhängen störend sein.

Potentielle Abhilfe gibt es mehrere:

  • Die MDaemon-Verwaltung öffnen.
  • Zu „Sicherheit – AntiVirus – AntiVirus – Virenprüfung“ wechseln.

An dieser Stelle kann man die Funktion deaktivieren (nicht empfohlen) oder dahingehend Einschränken, das kennwortgeschützte Dateien ausgenommen sind. Der bessere Weg ist allerdings Ausnahmen einzurichten. Unschön ist, das man bestehende Ausnahme-Einträge nicht editiereren kann.

Ebenfalls hilfreich ist, die Quarantäne-Warteschlange im Auge zu behalten, so kann man ggf. zeitnah eingreifen, falls etwas relevantes „geblockt“ wird. Gut ist hier die Möglichkeit einer E-Mail-Benachrichtigung, die man unter

Warteschlangen - Nachrichtenwarteschlangen/DSN - Nachrichten-Warteschlangen - Störungswarteschlange

konfigurieren kann.

3CX: Mikrofon-Lautstärke von Yealink-Telefonen erhöhen

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Der Kunde eines Kunden setzt unter anderem Yealink-Telefone an seiner 3CX ein. Bei diesen gibt es das Problem, das der Angerufene einen schwer versteht, wenn nicht direkt in das Mikrofon gesprochen wird.

Kurz danach gesucht findet man im 3CX-Forum diesen Beitrag:

leise Gespräche

Beim Hersteller finden man dazu noch die relevanten Einträge für die Provisionierung:

Yealink – Support – How To Increase Microphone Gain

In der Original-3CX-Vorlage für diese Telefone sind die notwendigen Einträge vorhanden, können aber nicht geändert werden. Daher bleibt nur der Weg über ein Custom Template, d.h. die Vorlage kopieren, editieren und die gewünschten Einträge anpassen als auch speichern:

Danach die betroffenen Telefone aus den Nebenstellen löschen und neu mit dem Custom Template hinzufügen.

3CX: Webinare – Kein Ton

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Seit nun mehr drei Tagen ärgere ich mich damit rum, das bei Webinaren von 3CX kein Ton rauskommt. Bis vor drei Werktagen klappte das noch, genau genommen die Woche zuvor war noch alles i.O, geändert hat sich nichts.

Der Standard-Antwort „Browser aktualisieren“ oder „-wechseln“ wenn man solche Probleme meldet hilft leider nichts, denn

  • alle meine Browser als auch Betriebssysteme sind aktuell.
  • Es geht weder mit Firefox noch Chrome.
  • An drei Computern (Windows 8.1 Pro, Windows 10 Pro, Debian 9.x Stretch) kein Erfolg.

Firewall prüfen, Virenschutz, Addons im Browser deaktivieren, alles ohne Änderung bzw. Besserung.

Eine finale Lösung habe ich noch nicht. Gestern gelang es nach mehreren Versuchen plötzlich Ton zu haben, nachdem vom USB-Headset auf die Onboard-Soundkarte gewechselt wurde.

Heute half erstmal alles nichts, aber Firefox blockierte die automatische Audio-Wiedergabe plötzlich nach einem der zahlreichen Versuche. Letzteres war lösbar, in dem man die Blockierung aufhebt:

Kurios ist, das die Benachrichtigungstöne (Chat/Beitritt) mal zu hören sind und mal nicht. Ebenso kurios ist, das eine Anmeldung über Chrome am Webinar (zumindest bei mir) überhaupt nicht klappt, bei der Anmeldemaske wird schlicht ein Verbotensymbol (roter durchgestrichener Kreis) angezeigt (kein Screenshot möglich).

Am WebRTC ansich scheint es ebenfalls nicht zu liegen, da die Verwendung des 3CX Webclients funktioniert, da klappt das telefonieren. Im Fehlerfall erfolgreich getestet.

Mal schauen, was die nächsten Webinare (noch) so mit sich bringen.

3CX: Warum die Pausezeiten nicht unbedingt so funktionieren wie man es erwartet

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Da gab es im Webinar einen Aha-Moment bei dem Thema mit den Pausezeiten. Witzigerweise gab’s das Thema bei einer 3CX-Schulung seinerzeit mit dem Ergebnis „funktioniert nicht“, da wusste der damalige Trainer ebenfalls offenbar etwas nicht. Was da nun los ist, hat sich nun vermutlich geklärt.

Stellt man in der Verwaltungskonsole unter

Einstellungen - Zeitzone, Geschäftszeiten, Feiertag

beispielsweise ein, das von täglich 08:00 – 17:00 Uhr gearbeitet wird und erstellt dann eine Pausezeit von 12:00 – 14:00 Uhr, so erwarten viele (mich eingeschlossen), das dann die TK-Anlage in der Pausenzeit quasi außerhalb der Arbeitszeit ist und dann z.B. den AB abspielt wenn jemand anruft.

Dem ist nicht so!

Die Pausenzeiten steuern den Status der Nebenstellen.
Innerhalb der Pausezeiten werden die Nebenstellen auf den Status „Abwesend“ gesetzt.

Es bleibt (für mich) also dabei, das man je nach Geschäftszeiten das besser wie im Screenshot dargestellt konfiguriert:

3CX: E.164 über ausgehende Regeln umwandeln

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Das E.164-Format, also z:B. „+4912345…“, sorgt immer wieder für Schwierigkeiten beim Anrufen, da das „+“ in „00“ gewandelt werden muss. Bei der 3CX kann man an verschiedenen Stellen die Umwandlung vom „+“ zu „00“ konfigurieren (siehe hier und hier). Damit man nicht an mehreren Stellen etwas ändern muss und nochdazu das pro Nebenstelle bzw. Benutzer wiederholen darf, bietet es sich an, ausgehende Regeln zu verwenden.

Zu diesem Zweck legt man mehrere Regeln an:

Name: International
Nummern mit Präfix: 00
Ziffern entfernen: 0
Ziffern voranstellen: <leer lassen>

Name: National
Nummern mit Präfix: 0
Ziffern entfernen: 1
Ziffern voranstellen: 0049

Name: E.164
Nummern mit Präfix: +
Ziffern entfernen: 1
Ziffern voranstellen: 00

Name: Regional
Nummern mit Präfix: 1-9
Ziffern entfernen:
Ziffern voranstellen: 0049<Vorwahl ohne führende 0>

Verwendet man mehrere SIP-Trunks bzw. Provider, so muss die Änderung pro Route durchgeführt werden:

Quelle:

easybell – Hilfe – 3CX Phone System Verion 15.5 (SP6)

3CX: Status in der Smartphone-App ändern

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Da die Frage immer wieder auftaucht, hier kurz und knackig in einem Bild und mit wenig Text, wie man in der 3CX App auf dem Smartphone den Präsenzstatus ändern kann.

Einfach rechts oben das das Viereck tippen und dann den neuen Status auswählen.

Alternativ können die Steuercodes verwendet werden:

  • *30 Verfügbar
  • *31 Abwesend
  • *32 Nicht stören
    usw.

3CX: Gespräch an anderes Telefon der gleichen Nebenstelle übergeben

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Hat man an einer Nebenstelle mehrere Telefone wie z.B. das 3CX Phone und ein Tischtelefon angemeldet und möchte ein Gespräch von einem Gerät zum anderen übergeben, so ist dies über das Parken möglich.

Ein Szenrario was mitunter (bei uns) häufiger beobachtet wird ist folgendes: Ein Anruf wird über die 3CX App am Smartphone angenommen, zurück am Arbeitsplatz möchte man das Gespräch dann am Tischtelefon (z.B. wegen Headset) weiterführen.

Ein anderes Szenario ist quasi umgekert zum zuvor beschrieben: Mit nimmt ein Gespräch im Büro an, ist aber gerade sozusagen auf dem Sprung, also möchte man das Gespräch über die Smartphone-App weiterführen.

Damit man das Gespräch übergeben kann, muss es zunächst geparkt und dann am anderen Gerät „entparkt“ werden. Die notwendigen Schritte lauten:

  • An dem Telefon, an dem der Anruf entgegen genommen wurde, „Vermitteln“ (Transfer) drücken und dann „*00“ (für den ersten Raum) eingeben. Der Anruf wird nun in Raum 0 geparkt und gehalten.
  • Am Telefon, das den Anruf letztlich haben soll „*10“ anrufen. Der Anruf wird nun übergeben.

Es gibt mehrere Räume die man nutzen kann. In der Voreinstellung sind es 10 mit insgesamt 64 Parkpositionen.

  • *00/*10 Raum 0
  • *01/*11 Raum 1
  • usw.

Selbst wenn mehrere Anrufe im gleichen Raum geparkt werden, sind diese voneinander getrennt, d.h. die Anrufer können sich nicht gegenseitig hören bzw. miteinander sprechen, es handelt sich schließlich nicht um eine Konferenz!

Quelle:

3CX – Docs – Reguläre und gemeinsame Parkpositionen im Vergleich

3CX – Blog – Reguläre und gemeinsame Parkpositionen im Vergleich


Windows: Notebook mit ASIO4ALL – Störgeräusche bei Onboard-Soundkarte

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Bei meinem Notebook kam es im Akku-Betrieb beim DJing immer nach mehr oder weniger kurzer Zeit zu knackenden, rauschenden kurzum scheusslichen Geräuschen bei der Audio-Ausgabe.

Die verwendeten Geräte sind jetzt kein Profi-Equipment, geht es doch nur um ein wenig Spielerei im Garten der Schwiegereltern. Für ausgewachsene Parties habe ich anderes in petto.

Das gesamte „Schrebergarten“-Setup sieht so aus:

Wortmann Terra Mobile 1460

Caliber HPG407BT (via 3.5mm Klinkenstecker-Kabel an der Onboard-Soundkarte angeschlossen)

KAM Digi Mini (OEM YAHORNG ME100)

ASIO4ALL

Virtual DJ Pro

Seltsam fand war, das die in der DJ-Konsole integrierte USB-Soundkarte (für die Kopfhörer) immer reibungslos ihren Dienst verichtete. Das Ganze war also auf die Onboard-Soundkarte (diese ist im übrigens per PCI Express angebunden) in Verbindung mit Akku-Betrieb bzw. Energieeinstellungen begrenzt. Beim Betrieb mit Netzteil kam es zu keinen wie auch immer gearteten Aussetzern.

Also stundenlang alle unter Windows 10 verfügbaren Optionen durchgetestet, ohne Erfolg.

Letztlich war es lösbar durch den Einsatz einer günstigen USB-Soundkarte:

Sabrent AU-MMSA (gibt’s z.B. bei Amazon, kein Partner-Link).

Der Vollständigkeit halber erwähnt: Die eingangs erwähnten Störgeräusche kommen nur beim Einsatz von ASIO zu standen und es ist kein analoges Problem. Filme schauen, Streaming, etc. ist kein Problem.

MDaemon Connector: Hartnäckige verwaiste (Serien-)Termine entfernen

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Bei einem Outlook das mittels MDaemon Connector an einen MDaemon Messaging Server angebunden ist poppten seit Wochen Serientermine auf, die es eigentlich nicht mehr geben sollte.

Ein Blick via Webmail zeigte diese Termine im Kalender des Benutzers, wie auch im Outlook-Kalender, nicht (mehr) an. Dennoch kamen bei jedem Outlook-Start die Erinnerungen hoch. Beim Versuch diese Termine zu bearbeiten meldete Outlook, das diese Elemente nicht geöffnet werden können.

Ein Löschen des MDaemon Connector-Caches half ebenso wenig wie gezielt das zurücksetzen der Outlook-Erinnerungen mittels „/cleanreminders“.

Da bei MDaemon alle Daten im Dateisystem liegen und man nicht mit einer Datenbank hantieren muss, gestaltete sich die Suche nach den zu den Terminen zugehörigen *.msg-Dateien relativ einfach. Aber der Reihe nach.

Bevor es an die eigentlichen „Termin-Dateien“ ging stand die Frage wie man diese ermitteln kann. Bei über 500 Terminen im Kalender des Anwenders durchaus eine relevante Angelegenheit.

Ein Blick in die Datei „calender.mrk“ unter „\MDaemon\Users\<domain>\<username>\Calendar.IMAP“ hilft da ggf. schon, da diese einfach per Notepad und co. geöffnet und gelesen werden kann. Darin nach dem Termin-Betreff gesucht liefert im Idealfall den passenden Eintrag samt verweis auf die zugehörige *.msg-Datei. Das sieht z.B. so aus:

 <Event ID="1011" Sequence="0" Priority="1" BusyStatus="0" IntendedBusyStatus="2" AllDay="1" ReminderSet="1" ReminderMin="720" Private="0" lastModified="2018-12-12T21:35:06.000Z">
<Modified>2018-12-12 21:35:06</Modified>
<iCalUid>aa8c5459877946df8ba2c7062d57d7ec</iCalUid>
<TNEF>md50000001012.msg</TNEF>
<Start>2010-05-05 00:00</Start>
<End>1969-12-31 23:59</End>
<Subject><![CDATA[Geburtstag von ]]></Subject>
<Creator><![CDATA[E-Mail-Adresse]]></Creator>
<Planner><![CDATA[E-Mail-Adresse]]></Planner>
<Recurrence Type="4" SubType="2" DayOfMonth="5" MonthOfYear="5" Interval="1">
<Start>2010-05-05 00:00</Start>
<End>4500-12-31 23:59</End>
<TimeZone Bias="-60" StandardName="" StandardDate="0000-10-04 03:00" StandardDayOfWeek="0" StandardBias="0" DaylightName="" DaylightDate="0000-03-05 02:00" DaylightDayOfWeek="0" DaylightBias="-60"/>
</Recurrence>
<Comment/>
</Event>

Das war auch hier so. Folglich wurden die Einträge aus der „calender.mrk“ entfernt und die *.msg-Dateien gelöscht. Damit war ein Teilerfolg erzielt, dennoch erschien noch eine Erinnerung zu der es keinen Eintrag in der *.mrk-Datei gab.

Da die *.msg-Dateien einfache Textdateien sind, können diese ebenfalls leicht geöffnet, gelesen bzw. durchsucht werden. „Spuckt“ die Windows-eigene Suche nichts aus, kann man auf (portable) Tools wie z.B.

UltraSearch

zurückgreifen. Dieses als ZIP-Archiv herunterladen, entpacken und ausführen. Mindestens den MDaemon-Users-Ordner als Quelle auswählen und bei „<Suche nach Dateiinhalt>“ ein Stichwort aus dem fehlerhaften Termin eintragen.

Je nach Menge der zu durchsuchenden Dateien und Performance des Systems kann es eine Weile dauern, bis ein finales Ergebnis vorliegt. Jedenfalls konnte so eine weitere *.msg-Datei mit dem „Problem-Termin“ identifiziert und entfernt werden.

Nun war der Spuk beendet und alle mittlerweile ungewollten Termine bzw. deren Erinnerungen entfernt.

Quellen:

Microsoft TechNet – Wiki – Outlook Troubleshooting: Delete reminders that keep returning

Zen Software Knowledge Base – I’m using Outlook Connector. Why have my calendar reminders stopped working?

MDaemon: Mit Regeln des Inhaltsfilters beim Emfpang Nachrichten verarbeiten lassen

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Mit Hilfe von Regeln im Inhaltsfilter lassen sich Mails direkt serverseitig behandeln. So können Nachrichten mit bestimmten Absender, Betreff oder sonstigem Header beispielsweise in Unterordner einsortiert oder anderweitig verarbeitet werden. Dies geht bis hin zum Ausführen externer Skripte inkl. Auswertung des Rückgabewerts, damit stellt der Inhaltsfilter ein mächtiges Werkzeug dar.

Über welchen Weg man die Regeln erstellt, gemeint ist via klassische Verwaltungskonsole oder über den Browser, spielt keine Rolle, die Handhabung ist bei beiden nahezu identisch und unterscheidet sich hauptsächlich in der Optik.

Anbei ein paar Beispiele, was man damit alles anstellen kann:

Mails mit bestimmten Betreff verschieben

Diese Regel verschiebt Nachrichten die entweder an eine oder an eine andere Adresse geschickt werden und einen bestimmten Betreff haben automatisch in einen Unterordner.

Wichtig zu wissen ist, das es bei MDaemon zwar diverse vordefinierte Aktionen gibt, aber leider kein Verschieben als solches (außer zur Störungswarteschlange) möglich ist. Daher kopiert man die Nachricht zunächst in den Ziel-Ordner und löscht sie anschließend. Das Löschen bezieht sich dann auf den ursprünglichen (Quell-)Ort der Nachricht, nicht auf die Kopie!

3CX-Mails über die Status-Änderung von SIP-Trunks zu bestimmten Zeiten löschen

Bei dieser Regel werden alle Mails von bestimmten Absendern die zwischen 21:00-21:59, 22:00-22:59 und 04:00-04:59 eintreffen automatisch in den Ordner „Gelöschte Objekte“ verschoben. Man könnte die Nachrichten auch gleich endgültig löschen, dann hat man allerdings keine Möglichkeit z.B. via Outlook nachzuschauen, ob da was ankam oder nicht.

Bei der Verwendung von benutzerdefinierte Kopfzeilen spielt die Groß-/Kleinschreibung keine Rolle und man kann jeden verfügbaren Header verwenden. Welche es in einer typischen zu sortierenden Nachricht gibt, lässt sich bei MDaemon leicht mittels Notepad ermitteln, da die Mails in Dateiform im Dateisystem liegen.

Externe Skripte ansprechen

Selbst die Verwendung von externen Skripten mit und ohne Auswertung des Rückgabewerts ist möglich. Dem Skript kann der Name der aktuellen Nachrichten-Datei (*.msg) übergeben werden:

Am Beispiel von Batch-Dateien kann mittels Blindparameter dann der Dateiname weiter verwendet werden:

set Mail=%1

Wichtig: Der Pfad zur Datei ist nicht enthalten! Im Regelfall ist die Mail erstmal im Posteingang („C:\MDaemon\Users\<domain>\<username>“, eine Ordner „Inbox“ gibt es nicht).

Auf diese Art könnte man weitere Virenscanner oder anderweitige Filter integrieren aber genauso gut via Mail bestimmte Aktionen auslösen.

VirtualDJ: EQ im Master-Ausgang verwenden

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VirtualDJ ist mächtig und bietet viele Möglichkeiten, leider fehlt direkt ab Werk ein Equalizer im Master-Ausgang, so das man als einfachste Option zum Ausgleich dieses Mankos zwar an den Kanälen nachregeln kann, schön ist das allerdings nicht.

Als Klassiker für dieses Nachregeln kann z.B. ein wenig mehr Bumms, gemeint ist mehr Bass oder auch das Zurückdrehen von Höhen sein.

Ideal wäre natürlich eine ordentlich abgestimmte PA samt eigenen Mehrband-EQ und ggf. DSP, wenn’s aber nur eine kleine Anlage ist fehlt sowas. Letztlich gilt: Was man nicht hat, kann man nicht nutzen.

Zurück zum Thema: VirtualDJ bietet die Möglichkeit via Erweiterungen passend zu diesem Beitrag einen EQ im Master-Ausgang einzubinden. Grundsätzlich gibt’s gleich zwei Optionen:

Add-on

Seitens des Herstellers kann man einen 10- oder 30-Band-EQ herunterladen und nachinstallieren.

Kurios erscheint, das wenn man direkt auf der Homepage sucht, man nur den 30-Band-EQ findet.

Der 10-Band-EQ wird nur bei einer Suche innerhalb VirtualDJs zusätzlich zu dem zuvor erwähnten gefunden. Beide EQs habe ich im übrigen nicht getestet, da sich meine persönliche Anforderung auf einen simplen 3-Band-EQ (Hi, Mid, Low) beschränkt(e). Dazu gleich mehr.

VST-(Effekt)-Plugin

Recht unprominent ist die Möglichkeit VST-Plugins verwenden zu können. Die mögliche Anzahl an Plugins erscheint riesig, wird allerdings gleich durch mehrere Faktoren begrenzt:

  • Da wäre zum einen, das VirtualDJ eine 32-bit Anwendung ist, folglich braucht es 32-bit Plugins. Imho soweit kein Problem.
  • Nicht alle Plugins laufen überhaupt oder einwandfrei. Hier hilft nur ausprobieren.
  • Das Ganze, gemeint VST in VDJ, soll nur unter Windows funktionieren. Unter MacOS habe ich nicht getestet.

Als weiteres hilft die nicht vorhandene Dokumentation zu diesem Thema ebenso wenig weiter. Gemeint ist, wo VirtualDJ eigentlich die Plugins erwartet oder sucht. Bei DAWs ist man es gewohnt, das man Pfade angeben kann, bei VDJ ist das nicht der Fall. Kurzum: Die Plugins müssen unter

C:\Users\%username%\Documents\VirtualDJ\Plugins\SoundEffect

liegen. Im Netz findet man via Suchmaschine seiner Wahl oder auf spezialisierten Seiten jede Menge frei verwendbare Erweiterungen. Für den ersten Test griff ich zu

Prism EQ-3

Gelungen ist hier neben den drei Bändern die Verstärkung eben jener (Gain pro Band). Leider zeigte sich beim Test das dann VirtualDJ am Ausgang relativ leicht übersteuern kann. Daher gefiel das Plugin

BasiQ

in dieser Hinsicht etwas besser. Auch hier gibt es wieder den Drei-Band-EQ, leider kein Gain pro Band, dafür allerdings einen Laustärkeregler für die Summe. In VirtualDJ sieht das dann so aus:

Quelle:

VirtualDJ – Forum – how to use vst’s with Virtual dj ?

3CX: Schwierigkeiten mit snom-Telefonen und IVR bzw. DTMF

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In Verbindung mit VoIP gibt es bei so manchen IVR-Systemen, also den Auswahlmenüs an so mancher Hotline („Drücken sie die 1 für…“) und dem Tastendruck Schwierigkeiten. In der Kombination mit einer 3CX-Telefonanlage und snom-Telefonen kann einem dies durchaus begegnen und durch kleine Ergänzungen geändert werden.

Recherchiert man dieses Thema finden sich schnell folgende Seiten:

snom – DTMF issues and delay

3CX – Forums – Snom DTMF Probleme

Damit die Änderung an die Telefone verteilt werden kann muss eine benutzerdefinierte Vorlage (Custom Template) erstellt und die Telefone über diese provisioniert werden.

In dieser Vorlage ergänzt man folgende Zeilen:

<user_dtmf_info idx="1" perm="">sip_info_only</user_dtmf_info>"
<dtmf_volume perm="P">5</dtmf_volume>

Dies kann man beispielsweise ab Zeile 740 im Abschnitt „<!–# Other optional Parameter #–>“ tun:

Nach dem Neu-Provisionieren der Telefone kann man die Einstellungen im Web-Interface unter „Einrichtung – Identität 1 – SIP“ überprüfen:

Quellen:

snom – Wiki – Settings/user dtmf info

snom – Wiki – Settings/dtmf volume

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